Katjabloggt

Montag, April 12, 2010

Tiefpunkt...


...und nix spannendes zu berichten, ach doch ich LERNE...und kann dieses beschissenen Wort nicht mehr hören (Sorry musste meinem Frust mal kurz Luft machen)!
So nun ist wieder besser und ich kann mich voll und ganz auf meine berufliche Zukunft vorbereiten, recherchieren, tippen, und ein wenig was davon im Kopf behalten...klingt doch schon garnicht mehr so schlecht,oder?
Freu mich aufs Wooooocheneeeeeeeende!
Wenn dann bloß die darauffolgenden Wochen nicht wären, da gehts dann rund und danach dann hoffentlich wieder ruhiger!!!!

5 Comments:

  • At 16 April, 2010 17:00, Anonymous vreno said…

    -> Nennen Sie Formen der Hüftgelenksdysplasie und deren Therapie! (100 Gummipunkte)

     
  • At 18 April, 2010 10:52, Blogger Unknown said…

    Hi,
    ich habe die Antwort auf deine frage :

    Eine Hüftgelenksdysplasie ist eine Fehlbildung des Hüftgelenks.

    Das Hüftgelenk verbindet den Oberschenkelknochen mit dem Hüftknochen. Es muss sehr beweglich und belastbar sein. Diesen Anforderungen wird am besten ein Kugelgelenk gerecht: Der Gelenkkopf am Ende des Oberschenkelknochens liegt in der Gelenkpfanne der Hüfte – in ihr gleitet er in die verschiedenen Richtungen. Die umliegenden Bänder und die Gelenkkapsel, die die Hüftpfanne auskleidet, sorgen für Stabilität. Die Ränder der Gelenkpfanne müssen einen großen Teil des Gelenkkopfs einschließen, damit er bei bestimmten Bewegungen nicht aus der Pfanne rutschen kann (Luxation). Gerade der oben liegende Teil der Gelenkpfanne, das Pfannendach, ist dabei von besonderer Bedeutung, trägt er doch beim Stehen den größten Teil des Körpergewichts.

    Bei der Hüftgelenksdysplasie ist der Hüftkopf nicht ausreichend gesichert, weil die Gelenkpfanne zu flach, also unzureichend ist. So kann der Kopf durch Muskelzug oder unter Belastung aus der Pfanne nach oben herausrutschen.

    Etwa zwei bis vier Prozent aller neugeborenen Kinder in Deutschland weisen diese Fehlbildung auf, die damit zu der häufigsten Fehlbildung von Neugeborenen zählt. Dabei sind weitaus mehr Mädchen als Jungen von einer Hüftgelenksdysplasie betroffen.

     
  • At 18 April, 2010 10:56, Blogger Unknown said…

    Bei einer milden Dysplasie, bei der der Hüftkopf nicht aus der Pfanne gesprungen ist (Luxation), genügt es bereits, das Baby breit zu wickeln. Die Eltern legen bei jedem Windelwechsel ein breites Windelpaket zwischen die Beinchen, damit sie in einer abgespreizten Position bleiben. In der Regel können die betroffenen Kinder in den ersten sechs Lebensmonaten geheilt werden.

    Ist die Dysplasie stärker ausgeprägt, muss der Arzt auf spezielle Vorrichtungen zum Abspreizen der Beine zurückgreifen. Bekannt ist hier vor allem die Spreizhose, die die gebeugten Beine ohne besondere Fixierung in einer abgespreizten Position hält. Der Säugling kann seine Beine ohne starke Einschränkungen weiter bewegen. Auch eine starke Dysplasie kann so behandelt werden, wenn sie früh genug erkannt wird.

    Der Bandagenbehandlung nach Pavlik oder Bernau liegt das gleiche Prinzip zu Grunde: Auch hier wird der Hüftkopf durch Abspreizen der Beine in der Pfanne gehalten. Dabei halten relativ straffe Bandagen die Beine in der gewünschten Stellung. Die Bandagenbehandlung beginnt in der Regel erst nach der sechsten Lebenswoche und kann bis zum zweiten Lebensjahr vorgenommen werden. Auch hier kann der kleine Patient noch Strampelbewegungen machen. Dies ist bei einem Gipsverband nicht mehr möglich. Daher findet er bei ausgesprochen instabilen Hüftgelenken Anwendung, bei denen der Hüftkopf immer wieder aus der Pfanne herausspringt.

    Wird bei einem Kind bereits bei der Geburt eine Hüftgelenksluxation festgestellt, so muss zunächst das Gelenk wieder eingerenkt werden, ehe die Abspreizbehandlung einsetzen kann, und zwar mit Hilfe der so genannten Extensionsbehandlung: Durch Strecken lenkt der Arzt den Hüftkopf wieder in die Hüftpfanne.

    Da jede Behandlungsmethode Verletzungen des Hüftkopfs nach sich ziehen kann, müssen alle Patienten daraufhin untersucht werden. Der Heilungsprozess erfordert eine engmaschige Kontrolle.

    Bringen die beschriebenen konservativen Behandlungsmethoden keinen Erfolg, was jedoch bei frühem Einsetzen der Therapie selten der Fall ist, oder wird eine fortgeschrittene Hüftgelenksdysplasie erst bei einem älteren Kind festgestellt, kann eine Operation notwendig werden. Dabei dürfen die Operationsverfahren nicht die Wachstumszonen des Hüftgelenks verletzen. Sie sollen das Gelenk dauerhaft festigen und eine möglichst natürliche Anatomie wiederherstellen, damit sich spätere Gelenkschäden in Grenzen halten. Bei der Beckenosteotomie nach Salter durchtrennt der Operateur das Darmbein und schiebt über den entstandenen Spalt die Hüftgelenkspfanne so nach außen und vorne, dass sie sich über den Hüftkopf stülpt. Diese „Konstruktion“ stabilisiert ein Knochenkeil, den spezielle halbstarre Metallstifte fixieren. Für die Pfannendachplastik bringt der Operateur einen Knochenkeil in den Bereich des Pfannendachs ein, das auf diese Weise nach außen und nach unten vergrößert wird.

    Ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene können mit der Triple-Osteotomie versorgt werden. Dabei durchtrennt der Operateur alle drei knöchernen Bereiche des Beckens, also das Sitz-, das Scham- und das Darmbein. Dann verschiebt er sie, so dass sich die Hüftgelenkspfanne über den Hüftkopf schiebt.

    Ihr
    Dr. Med. Mettwurst

     
  • At 18 April, 2010 17:46, Blogger Katja said…

    Ihr elenden Klugscheißer, aber danke für die Hilfe, hab mal wieder kapiert das ich nix kapier´...

     
  • At 21 April, 2010 23:32, Anonymous Name (benötigt) said…

    @Dr. Med. Mettwurst.
    du alter Copy+Paste Scharlatan ^^

     

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